Dienstag, 11. März 2008

Lebst du schon... S. 2 Der Schlüssel

Der Schlüssel


Für mich ist der Schlüssel: Selbstliebe. Das ist nicht etwa von Anfang an meine Inspiration gewesen, sondern es war eher so, dass mir zu irgendwann eigentlich nichts anderes übrig geblieben ist, als diesem Ansatz nachzugehen, denn von allen Seiten kam diese Botschaft auf mich zu.

Da sind die Channelings der geistigen Lehrer Tobias, Saint Germain, Sofia und anderer, die ihr im Internet finden könnt.

Da ist diese Idee des japanischen Wasser-Forschers Dr. Masaru Emoto mit den „Ich liebe mich“-T-Shirts, die am Körper getragen, das Wasser in unseren Körperzellen programmieren und unser Bewusstsein auf diese neue Vorstellung lenken, die bisher vielleicht tabu war.

Meine Teilnahme am „Sexual Energies Workshop“ von Tobias und an ein paar anderen Workshops bring mich viele Schritte weiter, schafft Klarheit über das Ungleichgewicht zwischen männlichen und weiblichen Energien, so dass Erinnerungen in mir wach werden können. Sexual Energies werden dabei sehr weitreichend definiert, nämlich als Lebenskraft schlechthin. Es geht darum, liebevoll Verantwortung für mich selbst zu übernehmen und den eigenen Körper, in dem Informationen und Gefühle gespeichert sind, in Liebe anzunehmen.

In seinem Buch „How to be good looking in an otherwise ugly world“ empfiehlt uns Kuthumi durch Louise Sarezky, uns regelmäßig selbst zu umarmen und dadurch unsere Wertschätzung und Liebe uns selbst gegenüber zum Ausdruck zu bringen.

Alles tolle Ideen. Es war klar, allein über den Kopf, über das Denken konnte es mir nicht gelingen, mich selbst zu lieben. Zu stark waren die etablierten Denk- und Fühlmuster. Den anderen, der Familie oder Not leidenden Menschen, sich aufopfernd hinzugeben oder auch Stärke zu zeigen, Verantwortung zu übernehmen und zu tragen für Abhängige, das ist zulässig. Es gibt auch immer ein Idol, das anzuhimmeln gestattet ist, ob nun wegen seiner Stärke, Schönheit, Klugheit, seines Reichtums und Erfolgs, seiner Opferbereitschaft oder Coolness.

Aber mich selbst wirklich gut zu finden, war eine Herausforderung. Nun, das sollte der Weg sein, also hab ich begonnen, all die ganzen unsichtbaren Stolpersteinen auszutesten, was unweigerlich zu einigen blauen Flecken geführt hat. Weil ich aber immer wieder von außen durch irgendein Buch, eine Nachricht oder ein Gespräch Bestätigung erhielt und innerlich wirklich davon überzeugt war, dass es hier eine Möglichkeit geben würde, ging ich weiter und lies mich nicht dauerhaft entmutigen... (Fortsetzung folgt)

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