Montag, 10. März 2008

Lebst du schon oder überlebst du noch?

Seite 1 - Warum ich das hier schreibe



Lang hab ich hier nichts mehr veröffentlicht. Das, was ich erlebt habe, empfinde ich als zu privat. Weil um mich herum viele ächzen und stöhnen und fragen, wo denn nun endlich die Veränderung bleibt, will ich mich jetzt wieder äußern und beschreiben, wie es mir ergeht. Ich möchte euch Mut machen und einfach mal Gegensätzliches zu all den Hiobs-Botschaften vermelden.

Denn: es geht doch. Es tut sich was. Bei mir hat sich einiges verändert. Vieles ist leichter geworden. Manchmal wache ich auf in einer Woge des Glücks und der Liebe zu allem, was ist, zur Schöpfung, zur Erde, zu mir selbst. Immer häufiger - ich brauche mich nur zurückzuziehen und in mich zu gehen – macht sich dieses selige Grinsen auf meinem Gesicht breit und alles ist nur noch Freude.

Ich bekomme positive Rückmeldungen von außen. Die Kunden, mit denen ich in meinem 3-D-Service-Job, den ich sehr liebe, zu tun habe, reagieren anders. Sie sagen mir häufig Dinge, wie „Danke für Ihr Lächeln. Sie haben mir sehr geholfen“ oder sie schreiben sogar im Nachhinein einen Dankesbrief. Dabei tue ich gar nichts Besonderes - außer, sie zu lieben und sie zu verstehen, vielleicht auf eine andere Art und Weise als früher.

Auch finanziell ist etwas ins Fließen gekommen. Immer mehr Menschen wenden sich an mich, ich habe einen wunderbaren neuen Übersetzungsauftrag bekommen, kann eine wirklich beglückende Arbeit leisten und werde dafür auch angemessen bezahlt. Ein neu gefundener Freund untersützt und berät mich. Dies sind Beispiele gemachter Erfahrungen. Und ich möchte auch euch bestärken: Macht weiter. Befreit euch von den Prägungen, die klein halten und wertlos. Wir brauchen dazu ein bisschen Zeit, nicht weil hier die Zeit tatsächlich ein Faktor wäre, sondern, wenn wir uns auf Anhieb noch nicht selbst vertrauen können, wenn das Erlernte, in den Körperzellen und auf allen Ebenen Gespeicherte, noch für uns gilt. Dann nämlich lassen wir von einer höheren Ebene unserer selbst aus das Beste, was unser Leben uns bieten möchte, nicht an uns heran. Tatsächlich: Nichts ist unmöglich! Aber davon müssen wir uns selbst erst einmal überzeugen. Diesen Slogan fanden wir auch deshalb lustig, haben ihn als Scherz empfunden, weil wir uns das nicht wirklich vorstellen konnten.
Ich möchte beschreiben, wie mein Weg aussieht, denn für mich ist er gangbar und diese Vorgehensweise funktioniert bewiesenermaßen. Es gibt einen Schlüssel... (Fortsetzung folgt)

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