Sonntag, 27. Juli 2008

Janis Joplin spricht:

Hi,
ich hätte damals nie gedacht, dass ich ein Engel bin. Ihr seid nun viel weiter. Ihr habt neue Ideen, denkt neue Gedanken. Meine große Sehnsucht war die Liebe und die Freiheit. Das schien nicht vereinbar in der Welt und mit der Welt. Ich wollte Altes sprengen, habe gegen Konventionen angelebt. Für mich bin ich damit nicht sehr weit gekommen. Ich habe die Liebe und die Freiheit vor allem im Außen gesucht. Oh, ich verspürte diese riesige Sehnsucht, die mich nie los lies. Ich weiß nun, dass ich, zusammen mit anderen, immens viel Energie bewegt habe als Janis Joplin, doch damals habe ich mich oft als Versagerin gefühlt, darüber konnten mich äußere Erfolge nicht hinweg trösten, denn das war ja nicht das, was ich wirklich gesucht habe.

Ich will euch sagen: Bleibt dran! Ihr seid auf dem richtigen Weg. Ich unterstütze euch von hier aus mit meiner Liebe und meiner Freiheit. Ihr wisst so viel mehr als ich vor gut 30 Jahren. Ich sehe, wie schwierig es trotzdem für euch ist, den Weg der Liebe zu gehen, Vertrauen in euch selbst zu haben, euch zu akzeptieren, zu schätzen und zu lieben, einfach so, wie ihr seid - und es gibt ja auch diese Energien, die dagegen wirken. Ihr seid wundervoll! Wir alle sind wundervolle, göttliche Wesen. Ich hab das erst nach meinem irdischen Leben erfahren und es ist großartig, dass ihr das jetzt schon wisst.

Lasst euch nicht unterkriegen! Geht weiter! Ihr habt die Möglichkeit, all eure Aspekte, die niederen und die höheren, in euch zu vereinen. Das ist fantastisch. Wobei es für mich keine niederen und höheren Aspekte gibt, denn alle sind gleichrangig. Alles gehört zusammen, alles ist eins. Ich liebe euch.

Love & Freedom & Peace
Liebe & Freiheit & Frieden

Janis

Freitag, 25. Juli 2008

Wenn du mal down bist oder gar verzweifelt...

Wir alle kennen das ja, zumindest ansatzweise: Wenn uns mal wieder alles zu viel ist, wenn nichts klappt, wir zu viele Tiefschläge erlebt haben oder wenn wir gar mitten in einer persönlichen oder globalen Katastrophe stecken, nehmen wir eine Position der Verteidigung ein („Die anderen sind schuld“), des Selbstmitleids („Warum immer ich?“) oder des Rückzugs und der Abkoppelung a la Zombie („Ich spüre nichts“). Dabei fokussieren wir uns jeweils auf die belastenden Erlebnisse und Erfahrungen und nicht auf die erhebenden, uns stärkenden, die es ja zweifellos auch gibt oder gegeben hat. Unsere Psychologen kennen diesen Mechanismus und stützen uns, indem sie uns helfen, uns an unsere Erfolge, Tugenden, Fähigkeiten zu erinnern.

Die Hathoren schicken uns nun durch Tom Kenyon eine eindringliche Botschaft, die uns hilft, uns in Krisen und schwierigen Zeiten selbst wieder aus dem Stimmungs- und vor allem Schwingungstief heraus zu ziehen und zwar auf sehr einfache und höchst effektive Art und Weise. Das Rezept ist: Führe dir etwas vor Augen, rufe etwas in dein Bewusstsein, woran du Freude hast oder hattest, was du wirklich schätzt und würdigst, wofür du dankbar bist. Das kann eine Kleinigkeit sein, etwa die Möglichkeit, einen tiefen Atemzug zu holen und zu genießen, der Duft einer Blume, eine Farbstimmung am Himmel. Es geht hier also nicht um eigene Leistung, Erfolge oder Fähigkeiten, sondern eher um die Haltung des Annehmens dessen, was uns dargeboten wird, darum, etwas vielleicht noch so Kleines zu würdigen, wertzuschätzen, uns daran zu erfreuen. Diese Haltung der Dankbarkeit ist uns traditionell eigentlich schon geläufig, aber – und das ist entscheidend – hier ist keinesfalls eine Position der Unterwürfigkeit und des Opferdaseins die Ausgangsbasis, sondern das Gefühl einer reinen Dankbarkeit und Freude, der Liebe.

Die Hathoren sagen, dass wir uns durch diesen kleinen Moment, in dem wir uns in das Gefühl begeben, etwas zu würdigen und dafür dankbar zu sein, aus der niedrigen Schwingungsebene des Leidens und Lamentierens heraus katapultieren und sich dadurch völlig neue, ungeahnte Möglichkeiten für uns eröffnen. Sie sagen, dass kein Mensch gefeit ist gegen belastende und herausfordernde Erfahrungen, vor allem in dieser Zeit der Umwälzungen, und dass das Wichtige und einzig Entscheidende daran ist, uns aus der Energie des Leidens, der Verzweiflung, der Mutlosigkeit und der Passivität zu erheben. Wir treffen die Entscheidung, wie wir auf Ereignisse reagieren, welche Haltung wir einnehmen. Neben dem persönlichen Befinden spielt auch eine Rolle, dass wir in einer niedrigeren Schwingungsebene, wenn wir Wut, Angst oder Sorgen empfinden, leichter beeinflussbar und manipulierbar sind.

Durch eine kleine Verschiebung unserer Perspektive wird eine Bewegung erzeugt und die festgefahrenen Energien können wieder fließen. Die Hathoren sprechen bildhaft von vielerlei Türen, durch die wir wählen können, hindurch zu gehen und zwar in jeder Situation. Wenn wir uns deprimiert oder verzweifelt fühlen, können wir uns bewusst machen, dass dies eine Tür ist, aber keineswegs die einzige, die uns zur Wahl steht. Es gibt immer auch andere. Dieser Sprung, die Wahl einer anderen Tür, wird uns möglich, wenn wir unsere Schwingung bewusst erhöhen, z. B, durch das Lenken unseres Bewusstseins auf etwas, was das Gefühl der Freude in uns aufblühen lässt. Entscheidend ist mein Gefühl, mein echtes Empfinden, und nicht etwa eine verstandesmäßige Überlegung, eine Idee, von der ich mich versuche, zu überzeugen.

Ich habs ausprobiert, zwar nicht in der ganz großen Katastrophe, aber im Zustand der lähmenden Alltagsdepression, und es funktinuiert sofort und nachhaltig.

* In diesem Text gebe ich meine persönliche Interpretation einiger Aspekte der Botschaft der Hathoren durch Tom Kenyon vom 20. Juli wieder und nicht den gesamten Inhalt. Der Originaltext ist auf englisch und derzeit noch nicht übersetzt. Ich möchte deutschsprachigen Lesern kurzfristig wichtige Details zugänglich machen.
Quellenangabe: www.tomkenyon.com unter „Hathors“ *

Sonntag, 6. Juli 2008

Maria

Anlässl. eines Maria-Festes bei einer lieben Freundin am 5.7.08

Ihr Frauen, geliebte Schwestern,

ich bin da. Spürt ihr mich? Ich bin um euch. Ich bin in euch. Gesegnet seid ihr. Gesegnet seien alle Menschen.

Es ist eine große Zeit für die Erde und für den Kosmos. Es ist eine neue Zeit angebrochen: die Zeit der Einheit, der Vereinigung, des Friedens. Wir alle wirken daran mit, dass zusammen kommt, was zusammen gehört, dass wir näher zusammen rücken und erkennen, dass wir eins sind. Die Erfahrung der Trennung ist gemacht, wie es der Plan war, und nun gehen wir gemeinsam weiter.

Helft all denen, die sich noch schwer tun mit der Vorstellung, eins zu sein mit allen und allem, die noch meinen, urteilen zu wollen, sich über andere erheben zu wollen. Nehmt sie dazu ganz einfach auf in euer Herz, schenkt ihnen eure Liebe. Sie finden ihren Weg. Die Zeit ist nah. Ich, die Mutter, bestimme nicht den Weg meiner Kinder. Ich lasse euch eure Erfahrungen machen und begleite euch dabei mit meiner bedingungslosen Liebe.

Ich danke euch, dass ihr alle diese Mutter seid, denn wir sind Liebe. Wir alle sind nur Liebe und nichts als Liebe.